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Vergangenheit und Pläne von Johann Claussen, dem neuen President Director von Melchers Indonesien

Mögen Sie uns kurz erzählen, welche beruflichen Stationen Sie bis heute durchlaufen haben?

Geboren und aufgewachsen bin ich in hier in Bremen, im wunderschönen Bremen Nord und habe 2011 mein Abitur gemacht. Danach habe ich ein Jahr ein freiwilliges soziales Jahr in einer Intensivstation im Krankenhaus gemacht, weil ich mir noch nicht so ganz sicher war wo der Weg mich hinführt.

Entschieden habe ich mich dann für ein BWL bzw. General Management Studium in Köln und habe dort nach drei Jahren meinen Bachelor abgeschlossen. Da ist auch viel bei rumgekommen aber ich merkte, dass ich auch ein bisschen was Praktisches brauche und habe dann danach eine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann in Hongkong bei einem deutschen Spielwarenhersteller „Dickie Toys“ gemacht. Nach der 20-Monatigen Ausbildung wurde mir dort auch ein Job angeboten. Dadurch das ich das Studium schon hatte hat das alles sehr gut gepasst. Dort war ich dann von 2015 bis 2021 und habe die Stadt trotz der Proteste und Pandemie bis zum Ende geliebt. Natürlich hat sich Hongkong in der Zeitspanne auch sehr verändert.

Anschließend bin ich für die selbe Firma zurück nach Deutschland gegangen,  nach Fürth genau genommen, denn da ist das Headquarter. Dort hab dann als International Business Developer gearbeitet. Das heißt ich habe mich um unsere Töchterfirmen innerhalb Europas gekümmert und mit diesen  z.B. Lizenz-Themen besprochen. Zur Simba Dickie Group gehören knapp 30 Firmen im Bereich Spielwaren und jeder macht was anderes dabei wurde mit 4-5 Leuten ein Sortiment von 30.000 Artikeln verwaltet, was man so nicht überall abbilden kann. Meine Aufgaben waren daher das Sortiment für die einzelnen Märkte zu besprechen oder auch bei Länderübergreifenden Großkunden die Gespräche zu leiten. 

Zum 01.08. hat es mich dann zurück nach Bremen verschlagen und dann eben auch zum 01.11. nach Indonesien.

Was hat Sie zu Melchers geführt und warum die Entscheidung für Indonesien?

Zu meiner Zeit in Hongkong, die ich ja wie gesagt bis zum Ende sehr genossen habe, gab es bei mir immer den Gedanken nach 5 Jahren zu reflektieren ob ich langfristig in Hongkong bleiben möchte. So habe beschlossen das wenn ich jetzt hierbleibe ich mich längerfristig festsetzen müsste. Und dazu war ich in dem Augenblick noch nicht bereit, sondern wollte nochmal was neues sehen. Dazu bin ich dann zurück nach Deutschland. Fürth ist für mich als Norddeutscher ja auch schonmal was Neues.

Nach einem Jahr hab ich dort dann aber schon wieder festgestellt, dass es mich wieder ins Ausland zieht. Deutschland schön und gut und später dann gerne mal, aber jetzt hab ich noch das Bedürfnis mit nochmal irgendwo raus zu gehen. Gleichzeitig wollte ich meine Verbindung zu Bremen beibehalten und hab länger drüber nachgedacht. Es ist ja bekannt, dass ich durchaus Familiäre Wurzeln bei Melchers habe und so kam es das erste Mal zur Sprache, dass ich vielleicht mal Vorstellig werde und mit den hier Leuten spreche. Bei Gesprächen mit der Geschäftsleitung von Anfang bis Mitte 2022 hat sich das dann eben so entwickelt. Ich muss jetzt sagen, dass ich vorher mit Melchers wenig Berührungspunkte hatte, was mir aber ein bisschen ein persönliches Anliegen war, dadurch das ich immer familiäre Verbindungen hierher hatte und davon so ein bisschen losgelöst sein und mein eigenes Ding durchziehen wollte. Aber jetzt kam der Punkt, wo alles zueinander gepasst hat und so kam ich dann zu Melchers.

Indonesien selbst war eigentlich anfangs überhaupt nicht so das Thema, ich bin in die Gespräche eher so reingegangen das ich für alles außer Deutschland bereit bin. Das einzige, das ich noch gesagt habe ist das ich aktuell nicht zurück nach Hongkong oder China möchte. Bei diesen Gesprächen ging es dann darum wo es potenzial gibt, wo vielleicht mal ein neuer Blickwinkel oder eine neue Generation neue Ansätze hat. Und dann kam eben seitens der Geschäftsleitung das Thema  Indonesien auf und ich kannte Indonesien maximal briefly. Ich war mal für ein Wochenende in Jakarta, aber ansonsten hab ich meine Zeit in Indonesien nur auf Bali verbracht. Generell zieht einen meistens nicht so wahnsinnig viel nach Jakarta.

Meine Position wurde mir relativ schnell angeboten und ich musste da gar nicht lange drüber nachdenken, aber wie gesagt, ich hätte mich mit vielem anfreunden können. Ich bin ja auch nach Hongkong gegangen ohne einen Menschen zu kennen. Ich freue mich jetzt auf meine Aufgaben in Jakarta.

Haben Sie schon Kulturelle Unterschiede zwischen Indonesien, Hongkong und Deutschland feststellen können?

Also allgemein würde ich sagen, das Jakarta zu Hongkong genauso unterschiedlich ist, wie zu Deutschland. Und ich würde behaupten, das ich nach 5 Jahren eine gewisse Expertise zum Thema Hongkong habe.

Indonesien ist natürlich, als weltweit größtes muslimisches Land, zum einen aus religiösen Gründen merklich anders. Zum anderen ist die Mentalität der Leute nochmal völlig anders als in Hongkong oder auch in Deutschland. Aber ich war erst drei ein halb Wochen in Jakarta und werde da denke ich noch einige kulturelle Unterschiede Vorfinden. Auf jeden Fall ist das was sehr spannendes, das natürlich auch lokal ganz unterschiedlich ist, also die Kultur die ich in Bali kennengelernt habe ist nochmal völlig anders als die in Jakarta. Indonesien ist auch ein riesiges Land, wenn man von Ost nach West fliegt sind das schon 3,5 Stunden, das ist wie von Bremen in die Türkei, was kulturell ja auch ein Riesen Unterschied ist. Deswegen wird mir da die nächsten Monate und Jahre noch ganz schön was entgegen kommen, aber da freue ich mich drauf.

Hat sich Melchers im Vergleich zu früheren Geschichten aus der Familie verändert? Wie?

Wie gesagt, ich bin familiär hier verbunden und wenn ich behaupten würde dass das Thema Melchers nicht in irgendeiner Form in meiner Kindheit mal eine Rolle gespielt hat wäre gelogen, allerdings gab es so richtige Geschichten Zuhause eher weniger, das war immer etwas getrennt. Meinen Vater freut es natürlich das ich den Weg zu Melchers gefunden habe, aber man muss dazu sagen das mein Vater hautsächlich für China und Vietnam zuständig war. Ich gehe jetzt in den Indonesischen Markt und das ist völlig unterschiedlich zu dem was er gemacht hat. Wir haben jetzt natürlich auch hin und wieder über Melchers gesprochen, aber die meisten Geschichten und Beispiele, die er mir aus der Vergangenheit erzählt hat, kann ich gar nicht wirklich auf mich übertragen.

Früher, als er Angefangen hat, war es ganz klassisches Agenturgeschäft, digitale Dienstleistungen steckten da noch nicht mal in den Kinderschuhen. Ich kenn natürlich viele Geschichten von früher, aber die sind kaum anwendbar auf Indonesien, was natürlich mit den Märkten zusammen hängt, aber auch einfach mit der Zeit. Damals war das wie gesagt ein völlig anderes Geschäft gewesen. Vorhin hatte ich angesprochen, dass das wie mit den Ländern in Europa ist, Frankreich, Italien oder die Türkei sind alle völlig unterschiedlich genauso ist das auch mit asiatischen Märkten. Und die Zeiten haben sich komplett verändert. Ich meine Melchers ist über 200 Jahre alt und da kommt wahnsinnig viel Geschichte zusammen. Aber gleichzeitig war es immer Melchers Stärke sich anzupassen und sich selbst neu zu entwickeln. Ich glaube insbesondere im Handelsgeschäft, ist Stagnation oder Stillstand ein absoluter Rückschritt. Deswegen kann sich das Geschäft in 10 Jahren wahnsinnig verändern und das ist einer der Punkte die auch mein Vater sieht. Das Geschäft das er vor 5 Jahren aktiv verlassen hat, ist eben auch schon ein völlig anderes. So ist es ganz gut, das eine neue Generation nachkommt und vielleicht auch ein paar moderne Ideen mitbringt. Gleichzeitig darf man natürlich auch nicht vergessen, sich eine gewisse Expertise auch von den Altvorderen abzuschauen. Ich habe zum Beispiel mit Horst Esser aus Thailand gesprochen, der dieses Jahr in den Ruhestand geht und der seit 40 Jahren in Süd-Ost Asien ist und mir erzählen konnte, wie man mit bestimmten Unternehmen oder auch staatlichen Unternehmen zusammenarbeitet. Das kann ich gar nicht wissen und sich dieses Wissen anzueignen dauert Jahre! Das ist es, was man im persönlichen Gespräche rausfinden kann und da ist dieser Kontakt natürlich super wichtig. 

Welche Ziele wollen Sie in Zukunft erreichen? Gibt es bereits Dinge, die Sie verändern möchten?

Wie gesagt ich bin zum 01.08. gestartet und hab erstmal 4 Wochen hier in Bremen die MTE Und Melchers im Allgemeinen kennen gelernt. Ich würde sagen Melchers ist sehr fragmentiert und die Diversifikation ist Wahnsinn, da braucht man schon 4 Wochen um überhaupt zu verstehen wer wo sitzt und wie die einzelnen Unternehmensbereiche überhaupt agieren.

Dann war ich drei Wochen in Jakarta, und konnte mir vor Ort schon ein paar Dinge angucken. Jetzt geht es darum Gespräche zu führen und mir eben konkrete Ziele zu setzen. Ein Ziel ist die Kommunikation zwischen den Märkten, also auch auf Expertise und Knowhow der anderen Märkte zuzugreifen. Also nicht nur mit Prinzipalen deutschlandweit zu arbeiten, sondern auch auf gewisse Konkurrenz Märkte oder Produkte auch innerhalb Asiens zurückzugreifen. Und das dann auch zwischen den einzelnen Niederlassungen zu machen. In der Vergangenheit hat jeder hauptsächlich auf seinen eigenen Markt geguckt, was ja auch absolut nachvollziehbar ist, die Märkte sind so Unterschiedlich, dass jeder eben auch auf seinen Markt und seine Niederlassung achtet, aber ich glaube das in Zukunft und auch durch die Digitalisierung, man viel mehr auch miteinander arbeiten kann um zu sehen was die anderen machen. Es ist ja nicht nur so, dass jeder unterschiedlich agiert, jeder bedient teilweise auch Branchen mit denen andere überhaupt nichts zu tun haben.

Das ist das eine Thema , aber wichtig ist auch für unser klassisches Agenturgeschäft, das man komplett austauschbar ist. Man muss sich hier also als starker Partner für jegliche Unternehmen in Deutschland, Österreich oder Schweiz gut aufgestellt haben. Entsprechend muss man dafür auch Strukturen schaffen, das man nicht nur Produkte für jemanden verkauft sondern auch einen Service danach anbietet, damit das eben weiter geht als nur dieses klassische Agenturgeschäft. 
Klar wird es auch Dinge geben, die ich Vorort verändern möchte. Das liegt auch in der Natur der Sache, zum einen ist das eben ein Generationenwechsel und zum anderen ist es auch einfach ein neuer Geschäftsführer und das bringt immer Veränderungen mit sich. Welche Veränderungen das genau sind, da können wir im nächsten Jahr nochmal drüber sprechen, da stehe ich auch noch am Anfang. Genauso divers wie wir hier in Bremen sind, sind wir auch in Indonesien, das heißt ein Teil geht in Mining der andere in Gas und so weiter, das ist alles immer sehr spezifisch und da wird sehr auf die eigene Branche geguckt und in dem Zusammenhang ist jeder auch erstmal für seinen Bereich zuständig.

Gleichzeitig möchte ich aber bei meinen Vertrieblern den Grundgedanken herstellen auch mal links und rechts zu gucken wo es Möglichkeiten gibt was man machen könnte. Eigentlich müsste aus jedem Kundengespräch zumindest eine Info hervorgehen, und zwar mindestens was wir derzeit noch nicht bedienen können. Und für uns ist eine super wichtige Info, wodurch wir unser Portfolio weiter aufstellen können, wie gesagt Stillstand ist an der Stelle ein Rückschritt.  Dieses links und rechts schauen ist für mich ganz essenziell, aber dafür müssen die Vertriebler eben auch verstehen was wir überhaupt machen, was gar nicht so leicht ist, weil wir eine ganze Menge machen und viele Möglichkeiten haben. Aber das ist eben auch das spannende!

Ein aktuelles Thema: Indonesien besitzt das weltweit größten Nickelvorkommen und ist somit der ideale Produktionsstandort für die deutsche Autoindustrie. Indonesiens Präsident Joko Widodo möchte das Land als Produktionsstandort auch durch Exportbeschränkungen attraktiv machen. Gibt es hier Chancen für Melchers, wenn viele Autohersteller nach Indonesien gehen werden?

Also wenn das wirklich so umgesetzt wird gibt es da auf jeden Fall Chancen für uns, aber es geht nicht nur darum aus den Nickelvorkommen Batterien herzustellen und nach Deutschland zu exportieren. Die Herstellung kostet zum Beispiel viel Energie, also in irgendeiner Form Erdöl und Gas, wovon es in Indonesien natürliche Vorkommen gibt. In der Öl und Gas Industrie sind wir auch unterwegs, da guckt man dann schonmal nach links. Gleichzeitig arbeiten wir auch Softwaretechnisch mit der Automobilindustrie zusammen und können und da auch noch weiter einbringen.

Die E-Mobilität ein absolutes Trend-Thema, aber man darf auch nicht vergessen, dass China seit Jahren mehrere Milliarden in diese Industrie nach Indonesien gebracht hat und dort entsprechend schon gut aufgestellt ist. Wenn wir jetzt durch die Exportbeschränkungen die Möglichkeit haben dort in den Markt zu gehen ist das aber natürlich wahnsinnig interessant. Das wichtigste in der Thematik ist jetzt nicht abzuwarten ob es stattfindet oder nicht, sondern sich jetzt schon richtig aufzustellen. Das bedeutet das man agieren kann und nicht versucht im Nachhinein zu reagieren, weil man dann immer etwas zu spät ist. Man muss sich vorher eben entsprechend aufstellen. Ich glaube auch im allgemeinen ist es so das Indonesien sich immer weiter öffnen möchte. Also nicht nur in Bezug auf die Nickelvorkommen sondern auch bei anderen Themen. Somit schafft natürlich Indonesien auch einen Anreiz für deutsche Unternehmen, man darf nicht vergessen das Indonesien mit 280 Millionen Menschen ein Riesen Markt ist.

Es geht aber nicht nur darum Sachen zu importieren in Jakarta  und z.B. auch Surabaya gibt es viele Menschen mit großer Expertise in bestimmten Gebieten und darauf kann man aufbauen und gewisse Sachen auch exportieren. Zu dem bisherigen Fokus auf das Import Geschäft will ich mit diesem anderen Blickwinkel starten. Es gibt viele Produkte, die in Indonesien produziert werden, die auch für den Europäischen Markt interessant sind. Man muss zwar erstmal abwarten, wie sich die Industrie dort entwickelt. In Europa haben wir nochmal andere Grundvoraussetzungen bzw. gewisse Hürden, sei es Qualität oder andere Dinge, aber das war in China vor einigen Jahren auch noch so und hat sich weiterentwickelt.

China steht aktuell auch in gewisser Kritik in bestimmt Themen, und falls es zu einer Abwanderung bestimmter Unternehmen kommen sollte wären zwar vor allem Thailand und Vietnam ein Ziel, aber kurz danach auch Indonesien. Ob das passiert ist natürlich unklar, aber auch so gibt es keine wirklichen Gründe warum der Export Indonesiens abnehmen sollte. Ob dieser sich so grandios entwickelt wie viele prognostizieren sei mal dahingestellt, aber schrumpfen wird er die nächsten Jahre definitiv nicht.

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